Die Ermordung der beiden Ewalde (Buch 5, Kap. 10):
Qui cum cogniti essent a barbaris, quod essent alterius religionis, (nam et psalmis semper atque orationibus uacabant, et cotidie sacrificium Deo uictimae salutaris offerebant, habentes secum uascula sacra et tabulam altaris uice dedicatam), suspecti sunt habiti, quia, si peruenirent ad satrapam, et loquerentur cum illo, auerterent illum a diis suis, et ad nouam Christianae fidei religionem transferrent, sicque paulatim omnis eorum prouincia ueterem cogeretur noua mutare culturam. Itaque rapuerunt eos subito, et interemerunt; Album quidem Heuualdum ueloci occisione gladii, Nigellum autem longo suppliciorum cruciatu ...
In der Domschatzkammer des Paulusdomes in Münster gibt es dazu noch eine Reliefdarstellung, wie sie sich früher im Chorraum des Domes befand.
Denn die Tat wurde im Gebiet des Bistums Münster verübt.
Das Bistum Münster gab es zur Zeit der Tat noch gar nicht!
AntwortenLöschenDa liegt CAMPO DEL CARDO sehr richtig!
AntwortenLöschenDie schändliche Tat geschah am Ende des 7. Jahrhunderts. Erst gut ein Jahrhundert später wurde Mimigernaford/Monasterium Bischofssitz, nämlich mit der Bischofsweihe Liudgers, des ersten Bischofs der "civitas", am 30. März 805. Das war dann natürlich auch die Geburtsstunde des Bistums Münster!
Fund im Internet:
AntwortenLöschen"If you go to Munster, don't forget to go to the lake. You could rent a water-bike or a boot. Or just sit at the side and the side seeing... just wonderful!"
Als wäre es ein Stück aus der WN-online! Fehlen nur noch die Pferde und das Picasso-Mosaik.
Was nicht alles gibt: "Mit dem Dissel-Trout-System gehört das Köderkneten der Vergangenheit an"